Mythos Mathestudium - Was einem kaum jemand erzählt

Mythos MathestudiumWas einem kaum jemand erzählt

Die Mathematik – die einen lieben sie, die anderen verfluchen sie.

In der Schule gehörte ich zur ersten Gruppe, ich habe dieses Fach geliebt.

An der Uni sieht es in den Anfangswochen allerdings nicht zwangsläufig genauso aus.

Persönliche Startschwierigkeiten im Mathestudium

Wer als Mathestudent nach Ausdrucken des ersten universitären Übungszettels einmal in der Mathebibliothek in die Gesichter der Mitstudenten schaut, sieht meistens eine Mischung aus Verzweiflung, Fluchen und teilweiser Resignation.

Ich selber habe ebenfalls einige Monate gebraucht, bis ich die Mathematik wieder lieben gelernt habe – dann aber in einem Maße, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können.

Zwar empfinde ich genügend Bereiche des Mathestudiums trotz abgeschlossener Bachelorklausuren noch immer als in Chinesisch geschriebenes Rätsel, trotzdem prägt die im Studium erworbene Denkweise mein ganzes Leben.

Logisches Denken als Hilfswerkzeug für das ganze Leben

Ein Mathestudium kommt einem Gehirnjogging gleich, man lernt sehr strukturiert und logisch über Sachverhalte nachzudenken und Schwierigkeiten auf eine raffinierte Weise zu lösen, wie sie einem vorher verborgen war.

Gerade deshalb ist es so schade, dass unzählige Erstsemester ihr Studium schon nach wenigen Wochen vollkommen unnötig wieder abbrechen.

Viele angebliche „Tipps” der Fachschaft oder auch langjähriger Professoren beschleunigen diese Entwicklung ganz massiv – weil sich diese häufig einfach nicht angemessen in die Probleme der normalsterblichen Studenten hineinversetzen können.

Springen wir zurück in das Jahr 2013, den Beginn meines ersten Semesters:

Ich bin damals zu jeder Vorlesung gegangen – und verstand nichts.

Anschließend bin ich zur Übung gegangen – und verstand ebenfalls nichts.

Zuhause versuchte ich dann, die Vorlesung nachzuarbeiten – du ahnst es schon, nichts verstanden.

Gleichzeitig hörte ich von allen Seiten, dass das Mathestudium doch so wahnsinnig zeitintensiv sei und man kaum Freizeit hätte. Also verzichtete ich stärker auf meine Hobbies und versuchte, mich noch mehr mit der Mathematik zu beschäftigen. Dies sah dann zum Beispiel so aus, das ich die Vorlesungen mehrmals abschrieb.

Ich spürte dabei aber natürlich, dass ich da gerade nur etwas tat, um mein Gewissen zu beruhigen und immer noch keinen blassen Schimmer von den Vorlesungsinhalten hatte.

Ich ignorierte die „Tipps“ langjähriger Professoren und auf einmal lief es

Mit der Zeit begann ich, die Dinge stärker zu hinterfragen. Welche Hinweise für mich wirklich hilfreich waren und welche nicht.

Das war der Schlüssel zum erfolgreichen Abschluss des Mathestudiums.

Je mehr ich hinterfragte, je mehr ich mich von den vielen Mythen der angesprochenen Fachschaften und langjährigen Professoren verabschiedete, desto besser lief es.

Es ging weit, weit über das Mathestudium hinaus. Meine ganze Alltagszufriedenheit wurde auf einmal eine andere.

Diese Erfahrungen sind der Grund, weshalb ich mich entschloss, ein Buch zu schreiben.

Aber ein vollkommen anderes, als für diese Fachsparte üblich.

Ein ehrlicher Einblick eines 4,0er-Mathestudenten

Kein Werk mit 2000 mathematischen Fachbegriffen innerhalb von zwei Zeilen, sondern eine ehrliche Anleitung, wie und warum es jeder schaffen kann, das Mathestudium zu bestehen.

Sollte ich meinem Buch einen inoffiziellen Titel geben, so würde dieser „Vier-gewinnt-Ratgeber” lauten.

Geschrieben von einem ganz normalen Kerl, der glücklich war, es in den Klausuren irgendwie über die 50%-Hürde geschafft zu haben.

Ich möchte mit meinem Buch jedem die Tür zu einem erfolgreichen Mathestudium öffnen – durchgehen musst du allerdings selber.

Details zum Buch

Erhältlich als eBook, Taschenbuch und gebundene Ausgabe

Verlag: Tredition und Amazon KDP

260 Seiten (Taschenbuch-Ausgabe)

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